Herzliche Einladung zum White Dinner

am Donnerstag, 11. Juli, um 17 Uhr
Matthias-Erzberger-Platz in Münsingen

Bitte bringen Sie für sich einen Picknickkorb mit Essen und Getränken mit.
Weiße Kleidung ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung.

Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Plakat.

Wir freuen uns auf Sie!

Am Freitag, 5. Juli, feiert die Tagesklinik im Schlössle runden Geburtstag. Auf die Gäste wartet ein buntes Programm auf dem Gelände der Tagesklinik in der Stuttgarter Straße 62 in Nürtingen-Oberensingen.
 
Um 14 Uhr begrüßt Klinikleiter Dr. Peter Czisch die Gäste, bevor Torsten Fuchs mit seinem Vortrag „Gelassen durch Krisen mit Humor“ auf den Nachmittag einstimmt. Führungen durch die Klinik und verschiedene Workshops, zum Beispiel Kunstatelier und Meditation, runden das Programm ab.

Bei Kaffee und Kuchen sowie Würstchen vom Grill können sich die Besucher stärken. Das Ende ist für 18 Uhr geplant.

Die Tagesklinik im Schlössle, die zur Samariterstiftung gehört, bietet Behandlung und Therapie für Menschen mit psychischer Erkrankung und in Lebenskrisen. Seit 1984 hat die Klinik einen wichtigen psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgungsauftrag im Landkreis Esslingen, um seelisch erkrankten Menschen zu helfen.

Vor Kurzem eröffnete das Bürgerhaus Krone Oberensingen in der Reihe „Kunst im Bürgerhaus Krone“ die sechste Ausstellung „Blühendes Leuchten“.

Die Vorfreude der Künstlerin Roswitha Oberländer auf ihre bevorstehende Vernissage in der „Krone“ war groß. Das Bürgerhaus Krone ist ein inklusives sozialraumorientiertes Gemeinschaftsprojekt der Stadt Nürtingen, dem Bürgerausschuss Oberensingen, der Samariterstiftung, der Stiftung Zeit für Menschen und vielen weiteren Projektpartnern aus dem Stadtteil.

Roswitha Oberländer lebt seit vielen Jahren in der Wohnstätte Oberensingen. Dort entstanden in diesem Jahr im Rahmen des kunsttherapeutischen Angebots ihre Werke. Gezeigt werden Bilder in Wachsmalkreide auf Papier, intensiv farbenfroh leuchtende Blumenblüten, teilweise seriell gestaltet.

Bereits seit ihrer Kindheit und Jugend malt die Künstlerin begeistert und kann damit ihren Empfindungen und Gefühlen Ausdruck verleihen.
„Mit meinen aktuellen Bildern, dem harmonischen Zusammenspiel meiner…

Volles Haus beim Dankeschöntag für unsere ehrenamtlich Engagierten in Wernau. Bei angenehmen Gesprächen, leckerem Essen, Musik und Theater verbrachten die mehr als 350 Ehrenamtlichen einen schönen Nachmittag.

Vorständin Karin Ammann dankte allen Engagierten für ihr wertvolles Engagement. Die Ehrenamtlichen bereiten den Menschen in den Häusern und Diensten der Samariterstiftung sowie den Quartieren eine große Freude und sind eine unverzichtbare Bereicherung.

Tanja Schulze-Kieser und Petra Kleinser, Referentinnen für Engagement und Gesellschaft, führten souverän durch das Programm. Mit einem geistlichen Impuls eröffnete Pfarrerin Irina Ose den offiziellen Teil des Nachmittags, den Svenja Theessen und Thomas Cwik musikalisch begleiteten.

Beim Programmpunkt „50 Jahr – blondes Haar“ von „Dein Theater“ aus Stuttgart sangen die Ehrenamtlichen zu altbekannten Melodien eifrig mit. Die Engagierten freuten sich über die Möglichkeit, Ehrenamtliche aus anderen Häusern zu treffen und sich mit…

Rund 40 Wünsche wurden Anfang April zum Start der Wunschbaum-Aktion des Samariterstifts in der Seestraße am Kirschbaum vor dem Café am Bücherhäusle aufgehängt. Bis zum 30. April konnten die Besucherinnen und Besucher des Samariterstifts, Nachbarinnen und Nachbarn und alle, die von dieser schönen Aktion gehört hatten, vorbeikommen, sich einen Wunsch von Baum nehmen und damit „Wunscherfüller“ werden. Die Wünsche kamen zum großen Teil von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Samariterstifts und reichten von der duftenden Handcreme, über eine Tafel Schokolade bis zum bunten Blumenstrauß. Auch der Elly-Heuss-Knapp Kindergarten wurde in diesem Jahr gefragt, womit man den Kindern eine Freude machen könnte und so kamen 3 weitere Wünsche, wie beispielsweise ein Experimentiervormittag hinzu.

Die Aktion wurde mit Begeisterung angenommen – bereits nach einer Woche waren alle Wünsche vergriffen, so dass Vera Wolf, Quartierskoordinatorin des Quartiers Leonberg-Mitte, und Waltraud Jansen, Hausleitung…

Am Samstag, 23. März, haben die freiwillig Engagierten aus dem Quartier Leonberg-Mitte ihre Arbeit das erste Mal auf dem Wochenmarkt vorgestellt und von den vielfältigen Angeboten berichtet.

Die Engagierten haben mit Ihrem Stand bei vielen Besucher*innen großes Interesse geweckt. Während die Kinder am Glücksrad ihr Glück versuchten, konnten die Älteren einiges über die Quartiersarbeit in Leonberg erfahren und sich austauschen. Die freiwillig Engagierten berichteten von sehr angenehmen und ehrlichen Gesprächen. Einige Besucherinnen erzählten, dass sie sich seit Längerem einsam fühlten und die Menschen sich irgendwie verändert hätten. Sehr gerne wurde der aktuelle Flyer mit den Angeboten im Quartier mitgenommen. Alle Angebote bieten den Menschen die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich kennenzulernen.

Die Besucher*innen die ohne Einkaufstasche oder Korb zum Wochenmarkt kamen, haben die Quartierstasche mit dem Slogan „Lebendige Nachbarschaft“ gratis erhalten. Mit dem…

Die Bürgerbefragung ist beendet. 375 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen, darüber freuen wir uns sehr. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Dies zeigt deutlich, dass wir Höfinger und Höfingerinnen Bedarfe, Wünsche und Vorstellungen in unserem Quartier äußern möchten und an Veränderungen mitplanen wollen. Aus den konkreten Wünschen und Bedarfen haben wir Bereiche gebildet.

Jetzt wollen wir Sie einladen, diese weiterzuentwickeln. Denn Sie sind die Expertinnen und Experten für Ihr Wohnumfeld!

Mitdenken, Mitplanen, Mitwirken – Seien Sie dabei!
AK 1: Tauschen, Sharing, Flohmarkt
AK 2: Kleine Treffen z.B. auf dem Rathausplatz erarbeiten, für alle Generationen soll etwas dabei sein.
AK 3: Unterstützung für ältere und mobiliätseingeschränkte Personen (v.a. Weg von und zu der S-Bahn-Haltestelle)

Diese möchten wir nun gerne mit Ihnen gemeinsam in Angriff nehmen. Bitte melden Sie sich bei uns, am besten vor den Osterferien/bis zum 24.03.24.
In Kleingruppen aufgeteilt nach…

Am 10. Februar war die in der Region bekannte Autorin Ruth Edelmann-Amrhein im Bürgerhaus Krone in Oberensingen zu Gast. Im gut besuchten Bürgerhaus las sie aus ihrem ersten, im Jahr 2021 erschienenen Kriminalroman "Theodora und der Engel des Todes", dem im Jahr 2023 der Roman "Theodora und der Tode des Richters" folgte. Band drei der Theodora-Reihe wird im Herbst 2024 erscheinen.

Seit 2011 ist Ruth Edelmann-Amrhein Mitglied des Nürtinger Autorenkreises Atmosphäre der VHS Nürtingen und gehört den Mörderischen Schwestern e.V. an.

Künstler Normann Seibold stellt einen Teil seiner Kunstwerke auf der Affordable Art Fair in Brüssel aus. Vom 8. bis 11. Februar 2024 sind die Werke im Palais Tour & Taxis, Avenue du Port 86 C, zu sehen. Die Ausstellung seiner Werke organisiert die Galerie P13 aus Heidelberg.

Normann Seibold lebt in einer Wohngruppe des Samariterstifts Grafeneck in Münsingen. Von 1993 bis 1999 studierte er Gestaltung und Kunsttherapie. Danach war er Meisterschüler von Prof. Max Kaminski an der Kunstakademie Karlsruhe. Seine künstlerische Arbeit wird von der SEINO Stiftung – Zeit für Menschen unterstützt.

Über die Plattform Artsy können seine Werke erworben werden:
https://www.artsy.net/artist/normann-seibold

Erfreuliche Nachrichten zum Jahresbeginn: der Mofa-Club „Schdoi Beissr Ebnat City Mofa Crew“ spendete 1.500 Euro an das Maja-Fischer-Hospiz in Ebnat. Die Spende haben die Mitglieder des Mofa-Clubs beim Ebnater Weihnachtsmarkt erwirtschaftet.

Andreas Gröber, Pflegedienstleitung im Hospiz, und zwei Kolleginnen nahmen den Spendenscheck dankend entgegen. Für das Maja-Fischer-Hospiz in Aalen-Ebnat sind jährlich jeweils rund 60.000 Euro an Spenden notwendig, um den Betrieb sicherzustellen.

Für Gäste ist der Aufenthalt im Hospiz kostenfrei. Die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Der Gesetzgeber hat jedoch festgelegt, dass die Beiträge der Krankenkassen die Betriebskosten eines Hospizes nicht komplett decken dürfen. Deshalb kürzen die Krankenkassen den vereinbarten Tagessatz um 5 Prozent (§ 39a SGB V). Hospize müssen daher durch Spenden bezuschusst werden.

Spendengelder kommen unter anderem auch von der Stiftung Zeit für Menschen (ZfM) und deren Tochterstiftung „Aalener Hospiz-Stiftung“.